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   LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07   

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LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07 (https://dejure.org/2007,6865)
LAG Hamm, Entscheidung vom 15.08.2007 - 6 Ta 454/07 (https://dejure.org/2007,6865)
LAG Hamm, Entscheidung vom 15. August 2007 - 6 Ta 454/07 (https://dejure.org/2007,6865)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Streitwert bei Streit um den Inhalt des Arbeitsverhältnisses

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 42 Abs. 4 GKG; § 42 Abs. 3 GKG
    Streitwert bei Streit um den Inhalt des Arbeitsverhältnisses

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung des Streitwertes einer Klage auf Feststellung des Fortbestands einer Summe geänderter Arbeitsbedingungen; Gleichstellung einer Änderungsschutzlage mit der Klage auf Feststellung des Fortbestands bestimmter Arbeitsbedingungen im Streitwertrecht; Vorliegen von ...

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • LAG Hamm, 30.01.2002 - 9 Ta 591/00

    Klage auf wiederkehrende Leistungen im Zusammenhang mit einem

    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Die bei Urteilserlass oder sonstiger Erledigung des Rechtsstreits fälligen Teilbeträge sind in vollem Umfang, die Folgeansprüche insgesamt lediglich mit einem Monatsentgelt des Arbeitnehmers zu bewerten (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

    Eine Einschränkung hat das erkennende Gericht lediglich in Fällen einer Klagehäufung einer Kündigungsschutzklage mit einer Klage auf wiederkehrende Leistungen vorgenommen, in denen die wiederkehrenden Leistungen allein vom Ausgang der Kündigungsschutzklage abhängen (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01; vgl. Bläsing, Der Streitwert im arbeitsgerichtlichen Verfahren, S. 212 f.).

    Der nach oder entsprechend § 42 Abs. 4 Satz 1 GKG begrenzte Streitwert darf nicht durch Verrechnung mit dem Wert von Leistungsanträgen faktisch nochmals gemindert werden oder gänzlich entfallen (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

    Die bei Urteilserlass oder sonstiger Erledigung des Rechtsstreits fälligen Teilbeträge sind in vollem Umfang, die Folgeansprüche insgesamt lediglich mit einem Monatsentgelt des Arbeitnehmers zu bewerten (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

  • LAG Hamm, 28.01.2002 - 9 Ta 44/01

    Verfahren wegen Festsetzung des Streitwerts; Streitwert bei der Bewertung von im

    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Die bei Urteilserlass oder sonstiger Erledigung des Rechtsstreits fälligen Teilbeträge sind in vollem Umfang, die Folgeansprüche insgesamt lediglich mit einem Monatsentgelt des Arbeitnehmers zu bewerten (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

    Eine Einschränkung hat das erkennende Gericht lediglich in Fällen einer Klagehäufung einer Kündigungsschutzklage mit einer Klage auf wiederkehrende Leistungen vorgenommen, in denen die wiederkehrenden Leistungen allein vom Ausgang der Kündigungsschutzklage abhängen (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01; vgl. Bläsing, Der Streitwert im arbeitsgerichtlichen Verfahren, S. 212 f.).

    Der nach oder entsprechend § 42 Abs. 4 Satz 1 GKG begrenzte Streitwert darf nicht durch Verrechnung mit dem Wert von Leistungsanträgen faktisch nochmals gemindert werden oder gänzlich entfallen (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

    Die bei Urteilserlass oder sonstiger Erledigung des Rechtsstreits fälligen Teilbeträge sind in vollem Umfang, die Folgeansprüche insgesamt lediglich mit einem Monatsentgelt des Arbeitnehmers zu bewerten (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

  • LAG Hamm, 28.01.2002 - 9 Ta 45/01
    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Die bei Urteilserlass oder sonstiger Erledigung des Rechtsstreits fälligen Teilbeträge sind in vollem Umfang, die Folgeansprüche insgesamt lediglich mit einem Monatsentgelt des Arbeitnehmers zu bewerten (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

    Eine Einschränkung hat das erkennende Gericht lediglich in Fällen einer Klagehäufung einer Kündigungsschutzklage mit einer Klage auf wiederkehrende Leistungen vorgenommen, in denen die wiederkehrenden Leistungen allein vom Ausgang der Kündigungsschutzklage abhängen (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01; vgl. Bläsing, Der Streitwert im arbeitsgerichtlichen Verfahren, S. 212 f.).

    Der nach oder entsprechend § 42 Abs. 4 Satz 1 GKG begrenzte Streitwert darf nicht durch Verrechnung mit dem Wert von Leistungsanträgen faktisch nochmals gemindert werden oder gänzlich entfallen (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

    Die bei Urteilserlass oder sonstiger Erledigung des Rechtsstreits fälligen Teilbeträge sind in vollem Umfang, die Folgeansprüche insgesamt lediglich mit einem Monatsentgelt des Arbeitnehmers zu bewerten (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

  • LAG Hamm, 08.02.2002 - 9 Ta 314/99
    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Die bei Urteilserlass oder sonstiger Erledigung des Rechtsstreits fälligen Teilbeträge sind in vollem Umfang, die Folgeansprüche insgesamt lediglich mit einem Monatsentgelt des Arbeitnehmers zu bewerten (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

    Eine Einschränkung hat das erkennende Gericht lediglich in Fällen einer Klagehäufung einer Kündigungsschutzklage mit einer Klage auf wiederkehrende Leistungen vorgenommen, in denen die wiederkehrenden Leistungen allein vom Ausgang der Kündigungsschutzklage abhängen (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01; vgl. Bläsing, Der Streitwert im arbeitsgerichtlichen Verfahren, S. 212 f.).

    Der nach oder entsprechend § 42 Abs. 4 Satz 1 GKG begrenzte Streitwert darf nicht durch Verrechnung mit dem Wert von Leistungsanträgen faktisch nochmals gemindert werden oder gänzlich entfallen (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

    Die bei Urteilserlass oder sonstiger Erledigung des Rechtsstreits fälligen Teilbeträge sind in vollem Umfang, die Folgeansprüche insgesamt lediglich mit einem Monatsentgelt des Arbeitnehmers zu bewerten (LAG Hamm Beschl. v. 30.01.2002 - 9 Ta 591/00; 08.02.2002 - 9 Ta 314/99; 28.01.2002 - 9 Ta 45/01; 28.01.2002 - 9 Ta 44/01).

  • BGH, 27.02.2003 - III ZR 115/02

    Verfahrensrecht - Zusammenrechnung von Haupt- und Hilfsansprüchen

    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Eine Zusammenrechnung hat grundsätzlich nur dort zu erfolgen, wo durch das Nebeneinander von Anträgen eine "wirtschaftliche Werthäufung" entsteht, die Anträge also nicht das wirtschaftlich identische Interesse betreffen (BGH 06.10.2004 - IV ZR 287/03; BGH 27.02.2003 - III ZR 115/02; BGH 26.05.1994 - III ZR 84/94; BGH 16.12.1964 - VIII ZR 47/63; LAG Hamm Beschl. v. 26.01.2007 - 6 Ta 646/06).
  • BGH, 06.10.2004 - IV ZR 287/03

    Streitwert und Rechtsmittelbeschwer bei Klage und Widerklage

    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Eine Zusammenrechnung hat grundsätzlich nur dort zu erfolgen, wo durch das Nebeneinander von Anträgen eine "wirtschaftliche Werthäufung" entsteht, die Anträge also nicht das wirtschaftlich identische Interesse betreffen (BGH 06.10.2004 - IV ZR 287/03; BGH 27.02.2003 - III ZR 115/02; BGH 26.05.1994 - III ZR 84/94; BGH 16.12.1964 - VIII ZR 47/63; LAG Hamm Beschl. v. 26.01.2007 - 6 Ta 646/06).
  • BGH, 16.12.1964 - VIII ZR 47/63

    Zulässigkeit einer Klage auf wiederkehrende Leistungen

    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Eine Zusammenrechnung hat grundsätzlich nur dort zu erfolgen, wo durch das Nebeneinander von Anträgen eine "wirtschaftliche Werthäufung" entsteht, die Anträge also nicht das wirtschaftlich identische Interesse betreffen (BGH 06.10.2004 - IV ZR 287/03; BGH 27.02.2003 - III ZR 115/02; BGH 26.05.1994 - III ZR 84/94; BGH 16.12.1964 - VIII ZR 47/63; LAG Hamm Beschl. v. 26.01.2007 - 6 Ta 646/06).
  • LAG Nürnberg, 19.12.2005 - 9 Ta 247/05

    Streitwert - Änderungsvereinbarung

    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Daher ist auch der Streit um die Wirksamkeit von Vertragsänderungen nach den für das Änderungsschutzverfahren geltenden Grundsätzen zu bewerten (LAG Berlin 20.02.2002 - 17 Ta 6018/02; LAG Nürnberg 19.12.2005 - 9 Ta 247/05; GK-ArbGG-Wenzel, § 12 Rn. 338).
  • LAG Nürnberg, 21.07.2005 - 9 Ta 137/05

    Streitwert - Festsetzung des Gegenstandswertes - Zustimmungsersetzung -

    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Für die Änderungsschutzklage hat die für Streitwertbeschwerden zuständige Kammer des erkennenden Gerichts darauf erkannt, dass dem Rechtsstreit über den Bestand eines Arbeitsverhältnisses kein geringerer Wert zukommt als einem Rechtsstreit über einzelne Arbeitsbedingungen (LAG Hamm 26.04.2005 - 9 Ta 540/04; LAG Hamm Beschl. v. 24.03.2006 - 9 Ta 718/05; LAG Hamm Beschl. v. 16.06.2005 - 9 Ta 493/04; LAG Hamm Beschl. v. 22.03.1999 - 9 Ta 720/98; LAG Hamm Beschl. v. 15.03.1999 - 9 Ta 736/98; LAG Hamm Beschl. v. 08.01.2004 - 9 Ta 169/03; LAG Hamm Beschl. v. 20.07.2005 - 9 Ta 137/05).
  • BGH, 26.05.1994 - III ZR 84/94

    Festsetzung des Wertes der Beschwer - Beschwer bei betagten Ansprüchen

    Auszug aus LAG Hamm, 15.08.2007 - 6 Ta 454/07
    Eine Zusammenrechnung hat grundsätzlich nur dort zu erfolgen, wo durch das Nebeneinander von Anträgen eine "wirtschaftliche Werthäufung" entsteht, die Anträge also nicht das wirtschaftlich identische Interesse betreffen (BGH 06.10.2004 - IV ZR 287/03; BGH 27.02.2003 - III ZR 115/02; BGH 26.05.1994 - III ZR 84/94; BGH 16.12.1964 - VIII ZR 47/63; LAG Hamm Beschl. v. 26.01.2007 - 6 Ta 646/06).
  • LAG Hamm, 29.01.2021 - 8 Ta 461/20

    Gebührenstreitwert, Bestandsschutzklage, objektive Klagehäufung, wiederkeh-rende

    Letztere sind mit einem Monatsverdienst zu berücksichtigen (im Anschluss an LAG Hamm, Beschluss vom 8. Februar 2002 - 9 Ta 314/99 - und Beschluss vom 15. August 2007 - 6 Ta 454/07).

    Insoweit schließt sich die gegenwärtig zuständige Beschwerdekammer der seit dem Jahr 2002 in ständiger Spruchpraxis vertretenen Auffassung der zuvor jeweils befassten Kammern des Landesarbeitsgerichts Hamm in der Begründung wie im Ergebnis ausdrücklich an (vgl. LAG Hamm, Beschluss vom 30. Januar 2002 - 9 Ta 591/00 - NZA-RR 2002, S. 380 ff; LAG Hamm, Beschluss vom 8. Februar 2002 - 9 Ta 314/99 - juris; LAG Hamm, Beschluss vom 15. August 2007 - 6 Ta 454/07 - juris).

  • LAG Hamm, 23.08.2007 - 6 Ta 444/07

    Treitwert einer Klage auf Abschluss einer Altersteilzeit-Vereinbarung

    Daher ist sowohl der Streit um die Wirksamkeit von Vertragsänderungen nach den für das Änderungsschutzverfahren geltenden Grundsätzen zu bewerten (LAG Hamm 15.08.2007 - 6 Ta 454/07; LAG Berlin 20.02.2002 - 17 Ta 6018/02; LAG Nürnberg 19.12.2005 - 9 Ta 247/05; GK-ArbGG-Wenzel, § 12 Rn. 338) wie auch der Streit um den Abschluss einer Änderungsvereinbarung (zur Altersteilzeit-Vereinbarung: LAG Düsseldorf 15.09.2004 - 17 Ta 495/04; LAG Berlin 26.09.2005 - 17 Ta 6059/05 (Kost); LAG Berlin 03.04.2001 - 17 Ta 6051/01 (Kosten); LAG Köln 25.07.2003 - 6 Ta 183/03).
  • LAG Düsseldorf, 28.02.2011 - 2 Ta 68/11

    Streitwert im Verfahren der Ersetzung der Zustimmung des Arbeitgebers gem. § 99

    Zahlungen, die auch einem anderen Zweck dienen, wie etwa Weihnachts- und Urlaubsgeld oder Aufwandsentschädigungen sind grundsätzlich bei der Berechnung nicht zu berücksichtigen (vgl. LAG Düsseldorf, Beschluss vom 23.08.2007 - 6 Ta 454/07 - vom 13.01.2009 - 6 Ta 14/09 -).
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